BestesMittel.ch
Haarausfall durch Haarwuchsmittel stoppen

Haarausfall durch Haarwuchsmittel stoppen

Wenn sich das Haupthaar zunehmend lichtet, kann dies viele Ursachen haben, welche in den verschiedensten Gründen ihren Ursprung finden. Nicht nur bei Männern, auch bei Frauen kann der Verlust der geliebten Haare zu ernsthaften psychischen Problemen und sogar bis in die Depression führen.

Dabei gilt zu beachten, dass Haarausfall zum einen erblich bedingt sein kann, jedoch auch äußere Umstände dieses Problem auslösen können.

Stress im Beruf und Alltag und Krankheiten sind die häufigsten Gründe, weswegen Haare zunehmend ausfallen. Dabei lässt sich in vielen Fällen Haarausfall durch Haarwuchsmittel stoppen.

In der Regel wird ab einem Verlust von mehr als 100 Haaren täglich von Haarausfall gesprochen. Die Hintergründe, warum Haare wirklich ausfallen und welche verschiedenen Formen des Haarausfalls es gibt, soll im Folgenden näher beleuchtet werden.

Erblich bedingter Haarausfall

Männer und Frauen können die erbliche Veranlagung für Haarausfall besitzen. In medizinischen Kreisen wird dies als androgenetische Alopezie bezeichnet. Für gewöhnlich wird jedoch von männlicher oder weiblicher Glatzenbildung gesprochen. Dabei ist erblich bedingter Haarausfall ein weit verbreitetes Phänomen, welches einen Großteil der deutschen Bevölkerung betrifft.

Während die Glatzenbildung bei Männern gesellschaftliche Akzeptanz findet, werden Frauen, bei denen erblich bedingter Haarausfall diagnostiziert wird, mit weitaus komplexeren Problemen konfrontiert.

Erblich bedingter Haarausfall findet seine Ursache im Hormonhaushalt des Körpers. Dabei spielen die Enzyme eine Rolle, die für Produktion des Steroidhormons Dihydrotesttosteron oder auch DHT verantwortlich sind.

Eine zu hohe Menge an DHT in den Haarwurzeln ist wissenschaftlichen Studien zur Folge Grund für den erblich bedingten Haarausfall.

In diesem Punkt setzen bekannte Haarwuchsmittel wie REGAIN oder Minoxidil an. Indem der Hormonhaushalt gezielt durch spezielle Inhaltsstoffe reguliert wird, kann der Haarausfall eingegrenzt und zusätzlich ein volles Haar angeregt werden.

Diffuser Haarausfall

Wenn die Haare nicht partiell, sondern am ganzen Kopf ausfallen, nennt man dies Diffusen Haarausfall. Dabei treten im Verlauf zunehmend kahle Stellen an allen Bereichen des Kopfes auf. Im Gegensatz zum erblich bedingten Haarausfall liegen die Gründe hierbei nicht zwangsweise im Hormonhaushalt.

Stress, ein Mangel an essentiellen Fettsäuren oder zu wenig Eisen können die Gründe für diese Art des Haarausfalls sein. Glücklicherweise kann dieser Form des Haarverlustes gezielt entgegengewirkt werden. Durch einen Ausgleich der Nähr- und Mineralstoff-Unterversorgung kann das Haarwachstum wieder angeregt werden. Diffuser Haarausfall betrifft vor allem Frauen und Jugendliche.

Kreisrunder Haarausfall

Fallen Körperhaare nicht nur auf dem Kopf, sondern auch an anderen Stellen des Körpers aus, so spricht man von Alopecia Areata oder auch Kreisrunden Haarausfall.

Wissenschaftlich betrachtet sind die Gründe für diese Form des Haarverlustes nicht vollständig aufgeklärt. Es wird davon ausgegangen, dass die Gründe für den Kreisrunden Haarausfall vor allem in einer Autoimmunerkrankung zu suchen sind. Dabei richtet sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper.

Diese Art des Haarausfalls ist bei beiden Geschlechtern und Menschen aller Altersklassen zu beobachten. Grundsätzlich gilt zu bedenken, dass Haarausfall zum natürlichen Kreislauf gehört. Wem hin und wieder ein wenig Haare ausfallen, der sollte sich keine Sorgen machen. Liegt der Haarverlust jedoch über den geschätzten 100 Haaren, so kann von einem krankhaften Haarausfall gesprochen werden.

Gegenmaßnahmen sollten rechtzeitig eingeleitet werden, denn es ist möglich, Haarausfall durch Haarwuchsmittel zu stoppen. Zur Klärung, von welcher Art des Haarausfalls der Körper betroffen ist, sollte medizinischer Rat hinzugezogen werden.

Schreibe einen Kommentar